Open Educational Resources = offen und legal adaptierbares Lehr/Lernmaterial unter freier Lizenz, um das Spannungsfeld Urheberrecht in Schule und Hochschule aufzulösen.
- Eigene Projekte
- OERhörnchen – Suchwerkzeug
- OER-Meetup Köln und Umgebung (#OERcgn) mit Timo van Treeck
- Mitarbeit im Bündnis Freie Bildung
- Blogbeiträge >> Schlagwort OER im Blog
- beruflich mitgearbeitet bei:
- Content-Marktplatz NRW,OER World Map @ hbz NRW (2019)
- davor: OERlabs @ Universität zu Köln (BMBF-Förderprojekt, 2017-2018)
UNESCO-Definition von OER:
„[T]eaching, learning and research materials in any medium, digital or otherwise, that reside in the public domain or have been released under an open license that permits no-cost access, use, adaptation and redistribution by others with no or limited restrictions.“
2012 Paris OER Declaration, verabschiedet auf dem ersten OER-Weltkongress (20 – 22 June 2012)
Bedeutet für mich in Bezug auf Creative Commons Lizenzen:
- CC0/Public Domain
- CC BY
- CC BY-ShareAlike
- CC BY-NC (Noncommercial) [Persönliche Empfehlung: Möglichst nicht einsetzen, viel zu viele Komplikationen und Rechtsunsicherheiten]
- Der Definition nach nicht kompatibel: CC BY-ND (keine Adaptierung/Anpassung/Veränderung möglich)
Erklärvideos: >> Was ist OER
Meine Blogposts zum Thema:
-
NC ist doof: 10+x Gründe gegen die Verwendung der „noncommercial“-Lizenzvariante
Warum ich die ND- und NC-Klausel nicht als geeignet für OER erachte Aus der Infografik „Die Konsequenzen für Nachnutzer*innen bei der der Lizenzauswahl“ sollte deutlich werden, warum ich die Einschränkung „Nur nichtkommerzielle Nutzung“ (NC) sowie „Keine Veränderungen erlaubt“ (ND) nicht für geeignet halte im Sinne der OER-Zieldefinition. Die ND-Klausel (keine Veränderung erlaubt, d.h. auch keine…